Simulationswerkzeuge [2017/18 WiSe] | ||
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Code ISIMW |
Name Simulationswerkzeuge |
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LP 6 LP |
Dauer ein Semester |
Angebotsturnus unregelmäßig |
Format Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS |
Arbeitsaufwand 180 h; davon 60 h Präsenzstudium, 15 h Prüfungsvorbereitung 105 h Selbststudium und Aufgabenbearbeitung (eventuell in Gruppen) |
Verwendbarkeit B.Sc. Angewandte Informatik, M.Sc. Angewandte Informatik |
Sprache |
Lehrende |
Prüfungsschema |
Lernziele | Die Studierenden beherrschen grundlegende Verfahren zur Repräsentation komplexer Geometrien (CAD-Modelle) verstehen die Methoden zur Vernetzung komplexer Geometrien beherrschen standardisierte Datenformate zur Speicherung großer, wissenschaftlicher Datenmengen haben grundlegende Verfahren zur Visualisierung von Ergebnissen von Simulationsprogrammen kennengelernt können diese Verfahren im Kontext realistischer Anwendungsprobleme konkret einsetzen |
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Lerninhalte | Einführung in die grundlegenden Methoden, Techniken und Softwarerealisierungen bei Entwurf und Repräsentation komplexer Geometrien und deren Vernetzung. Neben der reinen Simulation eines Vorganges, d.h. der numerischen Lösung des mathematischen Problems nehmen die Vor- und Nachverarbeitungsschritte einen zunehmend größeren Stellenwert bei der Durchführung von Simulationsstudien ein. Zur Vorverarbeitung zählen z.B. die Erstellung und Repräsentation komplexer, dreidimensionaler Geometrien mit Splines und Nurbs Zuordnung von Koeffizienten, z.B. Material-eigenschaften, und Randbedingungen Gittergenerierung mit Delauney und Advancing- Front-Methoden Speicherung größter Datenmengen, z.B. HDF5 Datenaustausch mit Visualisierungssystemen und anderen Programmen Konkrete Benutzung von Simulationswerkzeugen an konkreten Beispielen, z.B. Salome, OpenCascade, Gmsh, Paraview/VTK |
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Teilnahme- voraus- setzungen |
empfohlen sind: Grundlagen der Numerik | |
Vergabe der LP und Modulendnote | Bestehen der Modulprüfung | |
Nützliche Literatur |