Compilerbau [2019 SoSe] | ||
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Code ICOM |
Name Compilerbau |
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LP 6 LP |
Dauer ein Semester |
Angebotsturnus unregelmäßig |
Format Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS |
Arbeitsaufwand 180 h; davon 60 h Präsenzstudium 20 h Prüfungsvorbereitung 100 h Selbststudium und Aufgabenbearbeitung (evtl. in Gruppen) |
Verwendbarkeit B.Sc. Angewandte Informatik, M.Sc. Angewandte Informatik |
Sprache |
Lehrende |
Prüfungsschema |
Lernziele | Die Studierenden kennen den prinzipiellen Aufbau eines Compilers haben die erforderlichen Grundlagen zu formalen Sprachen gelernt sind mit den Problematiken von lexikalischer, syntaktischer und semantischer Analyse vertraut kennen die Techniken zur Compilererstellung sind über Optimierungsmöglichkeiten informiert sind in der Lage, vorhandene Werkzeuge zum Compilerbau zu benutzen können die erworbenen Kenntnisse auf andere Anwendungsbereiche, wie z.B. Aufbereitung strukturierter Daten, übertragen |
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Lerninhalte | Überblick über grundlegende Techniken Grundlagen der formale Sprachen Lexikalische Analyse Top-Down-Syntaxanalyse Bottom-Up-Syntaxanalyse Syntaxgesteuerte Übersetzung Semantische Analyse Die C-Maschine 3-Adress-Code Optimierung Datenfluss-Analyse |
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Teilnahme- voraus- setzungen |
empfohlen sind: Einführung in die Praktische Informatik (IPI), Programmierkurs (IPK), Algorithmen und Datenstrukturen (IAD) | |
Vergabe der LP und Modulendnote | ||
Nützliche Literatur | z.B. Aho, A.V., Lam, M.S., Sethi, R., Ullman, J.D.: Compilers: Principles, Techniques and Tools, Pearson - Addison-Wesley, 2006 |