Funddokumentation mittels optischer 3D-Scanner [2019 SoSe] | ||
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Code I3DOK |
Name Funddokumentation mittels optischer 3D-Scanner |
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LP 2 LP |
Dauer ein Semester |
Angebotsturnus unregelmäßig |
Format Übung 2 SWS |
Arbeitsaufwand 60 h; davon 30 h Präsenzstudium 30 h Prüfungsvorbereitung |
Verwendbarkeit B.Sc. Angewandte Informatik, M.Sc. Angewandte Informatik |
Sprache |
Lehrende |
Prüfungsschema |
Lernziele | Die Studierenden sind mit unterschiedlichen 3D-Nahbereichsscantechniken vertraut, können 3D-Modelle aufbereiten und kennen die Herangehensweise mit 3D Bildverarbeitung zur Erkennung von Merkmalen (Schrift). |
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Lerninhalte | 3D-Meßtechnik basierend auf dem Prinzip des Strukturierten Licht, Aufnahme und Verarbeitung von hochauflösenden 3D-Modellen *3D-image-processing pipeline* | |
Teilnahme- voraus- setzungen |
empfohlen sind: Einführung in die Praktische Informatik (IPI) oder Computergraphik 1 (ICG1) oder Visualisierung im Bereich Cultural Heritage (IVCH) oder Vermessungskunde (UFG) | |
Vergabe der LP und Modulendnote | Teilnahme an den einleitenden Vorlesungen und den praktischen Übungen. Bestehen der Modulprüfung | |
Nützliche Literatur | Clive Orton: Mathematics in Archaeology. Cambridge, MA, Cambridge University Press, 1982 Katsushi Ikeuchi, Daisuke Miyazaki (editors): Digitally Archiving Cultural Objects. Springer, 2007 Christian Hörr. Algorithmen zur automatisierten Dokumentation und Klassifikation archäologischer Gefäße. Dissertation, TU Chemnitz, 2011, Hubert Mara, Multi-Scale Integral Invariants for Robust Character Extraction from Irregular Polygon Mesh Data, Dissertation, Uni Heidelberg 2012 |